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Was 1998 begann, verlangte viel Mut, grossen Arbeitswillen und vier kleine Weinfässer. Inzwischen etabliert, führen die Brüder Diego und Roman in zweiter Generation das Weingut mit Geschick und Können. Mittlerweile sind es vier Hektar und zudem eine Rebe, die ausschliesslich in den Lagen des Weinguts wächst und eine echte Rarität darstellt. Rebberge zwischen Vispertal und Varen sind die Basis mit traditionellen Walliser, aber auch Sorten, die man nicht an jeder Ecke findet. Wie die eigene Mennas, eine Kreuzung von Gewürztraminer und Gwäss, einer alten Walliser Varietät. Familie Baumann bewirtschaftet naturnah und setzt auf pilzwiderstandsfähige Rebsorten (Piwis), um nachhaltig mit der Natur umgehen zu können. Deshalb werden die Rebzeilen begrünt, und es wird ganz auf Unkrautvernichter sowie auf chemische Mittel verzichtet. Man sieht sich zu Recht als treibende Kraft im Wallis, was die Piwis betrifft. Eppis Güots us dum Wallis halt.
50 Rebstöcke tragen für ein Jahr Ihren Namen! Unter Anleitung drei Tage als Hobby-Winzer mit den Reben per du sein. Als Belohnung stehen nach der Ernte sechs Flaschen Pinot Josefine aus der Lage Heidnischbiel bereit. Rebbergswanderungen sind inbegriffen.
>> zum ganzen Artikel im Vinum, Ausgabe Juli-August 2025